Mittwoch, 14. Juli 2010

Die Ruhe nach dem Sturm















Der in den letzten Wochen ersehnte Regen ist nun in einem Rutsch heruntergekommen, und zwar waagerecht. Sah wild aus, das Gewitter, der Wind bog die Baumkronen fast bis auf den Boden. Die Mutter aus dem Nachbardorf oben auf der Berg-(Hügel-)kuppe holte hastig ihr Kind bei uns ab und sagte, 'oben fliegt einfach nur alles weg'.

Hier flog alles nur ein wenig herum, z.B. hob sich der Rinden-Mulch auf dem Beet (etwa 15 qm) der Nachbarin einstimmig in einer dunkelbraunen Wolke hinweg. Imposant, dauerte ca. eine viertel Sekunde und ich habe es leider nicht geschafft, das zu fotografieren.

Der Kleine, inzwischen 6 Jahre alt und ein angehendes Schulkind, hat wieder mal die spektakuläreren Bilder hinbekommen. Keine Ahnung, wie er das immer macht. 'Mama, kann ich DEINE Kamera? Danke!' Und schon habe ich einen ausgewachsenen kanadischen Blizzard hinter der Linse:





























So schlimm war's eigentlich gar nicht, oder doch? Jedenfalls war es tatsächlich so dunkel, untypisch für 19.00 Uhr im Juli...

2 Kommentare:

  1. Ja so sah es gestern Abend auch bei uns aus. Ach was tat die Abkühlung guuuuut =)

    Lg Fairy

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  2. Der Himmel schaut ja klasse aus!!!
    Gruß, Claudia

    @ Danke, nochmal für deine Kommentare wg. der Bolivienreise. Ich bin noch am überlegen, was ich berichten soll. Mal sehen.

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